Domainmarkt Effekte in der Corona-Krise

wofür? damit unsere grosseltern noch ein paar jahre weiterleben - reicht das nicht? wieviel ist ein menschenleben wert?
aber fangen wir nicht wieder mit dieser diskussion an..

übrigens ich verzeichne in meinem online shop aktuell höhere umsätze als sonst.
 
Es werden Milliarden an Hilfsgeldern ausgegeben und viele Verbraucher sitzen zu Hause und sparen sich ihr Geld. Irgendwo muss das ganze Geld doch hin. Ich denke der Konsum und Aufwind im Onlinehandel kommt erst noch.
 
Ich kann leider nicht sagen, eine höhere Nachfrage bei mir nach Domains festzustellen ....
 
Es werden Milliarden an Hilfsgeldern ausgegeben und viele Verbraucher sitzen zu Hause und sparen sich ihr Geld. Irgendwo muss das ganze Geld doch hin. Ich denke der Konsum und Aufwind im Onlinehandel kommt erst noch.
sieht in der schweiz nicht so aus, die post ist völlig überfordert mit der paketmenge - sie wollten bereits den 100 grössten online händlern ein kontingent aufzwingen, haben das dann aber zurückgezogen
 
Es werden Milliarden an Hilfsgeldern ausgegeben und viele Verbraucher sitzen zu Hause und sparen sich ihr Geld. Irgendwo muss das ganze Geld doch hin. Ich denke der Konsum und Aufwind im Onlinehandel kommt erst noch.

Sehe ich auch so, zurzeit muss man einfach durchhalten, die Füße stillhalten usw. Die Schwerpunkte der "Domainthemen" hat sich ja auch verlagert. Eine Domain im Zusammenhang mit WC Papier z. B. hatte doch vor kurzem noch keiner auf dem Schirm. Das soll jetzt nur als Beispiel dienen. Es gibt ja auch weitere Themen.
 
Wer profitiert jetzt von der Krise und welche Domains würde man sich dann kaufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, vielleicht Unterhaltungsthemen :unsure: oder so was wie Online mit Fitness im Namen, ich denke nach sowas wird derzeit gesucht. Oder Sicherheitsthemen, Finanzen u. Vermögen absichern ...
 
esports..
 
Es werden Milliarden an Hilfsgeldern ausgegeben und viele Verbraucher sitzen zu Hause und sparen sich ihr Geld. Irgendwo muss das ganze Geld doch hin. Ich denke der Konsum und Aufwind im Onlinehandel kommt erst noch.

sparen kann in dieser Zeit mit Sicherheit keiner. Zumindest nicht die, die in Kurzarbeit zu Hause sitzen oder um Ihre Existenz bangen...
 
Auch der Onlinehandel leidet
Laut dem tagesschau-Artikel wird in den Onlineshops weniger gekauft. Also wird das Geld für andere, wichtigere Dinge gespart oder ausgegeben - beispielsweise für Lebensmittel, Medikamente oder Toilettenpapier.
Bin kein Wirtschaftsexperte, aber das Geld kann sich doch nicht in Luft auflösen - also frage ich mich wo das Geld hingeht - und dort könnte man dann die passenden Domains anbieten.
Sie meint wohl "sparen" im Sinne von "nicht ausgeben".
Bin ein Kater! 🐱
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin kein Wirtschaftsexperte, aber das Geld kann sich doch nicht in Luft auflösen - also frage ich mich wo das Geld hingeht -

Frag lieber, wofür es "draufgeht" - Die Ausgaben laufen weiter, die Einnahmen sind geringer bzw. sogar deutlich geringer. (Kurzarbeit, Kündigung, Umsatzverluste etc.pp.)
 
Verständlich, denn als Verbraucher möchte man jetzt nicht unbedingt unnötig Geld für Mode und sonstiges nicht "unbedingt Notwendiges" ausgeben, was auch die Zahlen belegen bzgl. der am stärksten gebeutelten online-Branchen aktuell. Andere Branchen hingegen dürfte ein deutliches Plus verzeichnen, so z.B. Lebensmittel und Drogerie-/ Hygieneartikel. Der "Run" auf im Einzelhandel ausverkaufte Produkte führt auch zu einer vermehrten online Nachfrage.

Interessant dazu:

"
Eine Chance, Onlineumsätze zu machen, haben ohnehin nur die Händler, die bereits im Internet aktiv sind. „Händler, die jetzt noch gar nicht Onlinehandel betreiben, haben kaum eine Chance, auf den E-Commerce auszuweichen, wenn sie ihren Laden schließen müssen“, erklärt E-Commerce-Experte Bechler. „Das ist ein umfangreiches und langwieriges Verfahren bis sie das technisch eingerichtet, ihre Warenwirtschaft angeschlossen und die Logistik organisiert haben.“ Einen Webshop neu aufzumachen oder einen Shop auf einem Marktplatz einzurichten dauere mindestens ein Quartal.

Durch das gestiegene Angebot im Netz wird es aber auch für reine Onlinehändler auch immer schwieriger, von den Kunden überhaupt wahrgenommen zu werden. „Viele Händler und Hersteller fahren zurzeit ihre Werbebudgets auf den Marktplätzen hoch“, sagt E-Commerce-Experte Bechler. „Wer jetzt nicht in Marketing investiert, droht Umsätze zu verlieren“. Man sehe bereits, dass die Kosten per Click für Anzeigen auf den Marktplätzen in vielen Segmenten steigen.
"
Quelle: Handelsblatt


Demnach müsste *rein von der Logik her* auch das Domainbiz zumindest leicht anziehen. Letztendlich ist das aber auch stark davon abhängig, inwieweit eine Domain als Marketingmaßnahme von der entsprechenden Zielgruppe wahrgenommen wird.
.
 
Womit wir wieder an dem Punkt angelangt sind, die Zielgruppe von den Vorteilen einer Domain zu überzeugen.
Also alles wie gehabt. Nur dass wir jetzt zusätzliche (gute) Argumente nennen können. Zumindest bei unternehmen, die bisher noch keine Online-Strategie hatten.


Sehe ich auch so, ja.

An Argumenten dürfte es wirklich nicht fehlen aktuell.
 
Die Budgets für Domains werden nicht mehr so weitreichend wie bisher ausfallen auch wenn das Onlinegeschäft als solches wachsen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
habe gerade wieder eine .ch vierstellig verkauft, (käufer hat angefragt).. ich kann mich nicht beklagen.
 

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