So, ich hatte mich zwischendurch von Sedo verabschiedet, wiel deren Geschäftsgebaren (Umsatzbesteuerung der Brutto-VK-Preise, Preisaufschläge bei Drittanbietern) aus meiner Sicht an einigen Stellen sehr grenzwertig ist. Nach einer längeren Pause, in der ich ohne den Laden mehr Domains verkauft habe als vorher in 18 Jahren mit, dachte ich, okay, professionelle Vermarktung beinhaltet dort ein Portfolio.
Also, Selbstverifizierung beim Registrar eintragen, Domains hochladen, Preise für Sofortkauf festlegen, SedoMSL aktivieren und mal schauen. Was passiert? Normal hätte ich jetzt erwartet, dass die Abfrage mit den CNAME zu einer Freischaltung führt, wenn auch evtl. nach ein paar Stunden.
Nach 2 Minuten ist das ganze Portfolio verhagelt: Domain darf nicht verkauft werden (ohne Begründung oder Hilfe!), Domain liegt nicht beim Registrar (was falsch ist), Preise gelöscht (danke für meine vernichtete Arbeit), keine Inhaberdaten festgestellt (wie erbärmlich) und zur Krönung eine Mail, dass ein Teil der Domains nicht verkauft werden darf, weil sie auf Sedo schon vorhanden sind (da kann ICH nichts zu, wenn der alte Besitzer die nicht löscht, wozu mache ich denn die Verifizierung über CNAME-Einträge?).
Jetzt mal ernstaft: Was soll dieser Mist? Bekommen die gar nichts gebacken? Das war früher schon desolat, aber das sprengt nun echt alles. Schade um die Arbeitszeit. Ich werde dort wieder alles löschen. Dieser Laden ist mit Abstand das überflüssigste und kundenunfreundlichste und nutzerabstoßendste, was es im ganzen Domainbereich gibt.
Ich habe nichts dagegen, dass sich Sedo absichern will. Aber statt einfach mal alles einzufrieren, bis die Inhaberschaft geklärt ist, wird alles als fehlerhaft gekennzeichnet, Preise gelöscht und so getan, als wenn die alten Einträge der Vorbesitzer nicht gelöscht werden müssten.
Bin ich zu kritisch? Wie seht ihr das?
Also, Selbstverifizierung beim Registrar eintragen, Domains hochladen, Preise für Sofortkauf festlegen, SedoMSL aktivieren und mal schauen. Was passiert? Normal hätte ich jetzt erwartet, dass die Abfrage mit den CNAME zu einer Freischaltung führt, wenn auch evtl. nach ein paar Stunden.
Nach 2 Minuten ist das ganze Portfolio verhagelt: Domain darf nicht verkauft werden (ohne Begründung oder Hilfe!), Domain liegt nicht beim Registrar (was falsch ist), Preise gelöscht (danke für meine vernichtete Arbeit), keine Inhaberdaten festgestellt (wie erbärmlich) und zur Krönung eine Mail, dass ein Teil der Domains nicht verkauft werden darf, weil sie auf Sedo schon vorhanden sind (da kann ICH nichts zu, wenn der alte Besitzer die nicht löscht, wozu mache ich denn die Verifizierung über CNAME-Einträge?).
Jetzt mal ernstaft: Was soll dieser Mist? Bekommen die gar nichts gebacken? Das war früher schon desolat, aber das sprengt nun echt alles. Schade um die Arbeitszeit. Ich werde dort wieder alles löschen. Dieser Laden ist mit Abstand das überflüssigste und kundenunfreundlichste und nutzerabstoßendste, was es im ganzen Domainbereich gibt.
Ich habe nichts dagegen, dass sich Sedo absichern will. Aber statt einfach mal alles einzufrieren, bis die Inhaberschaft geklärt ist, wird alles als fehlerhaft gekennzeichnet, Preise gelöscht und so getan, als wenn die alten Einträge der Vorbesitzer nicht gelöscht werden müssten.
Bin ich zu kritisch? Wie seht ihr das?
Zuletzt bearbeitet: