Verstehe die Frage nicht.Wie verhält es sich denn mit Registrierungsgebühren? Welche Erfahrungen habt ihr?
Ich auch nicht!Vielleicht die anderen... ?
Lassen wir die Frage erstmal so stehen.Ich auch nicht!
Vielleicht bedarf es Erklärung von deiner Seite?
Ich werde dazu demnächst einen neuen Beitrag erstellen. Das paßt zu diesem Thread nicht. Wegen Fachforum und sowas allesIch auch nicht!
Vielleicht bedarf es Erklärung von deiner Seite?
Gerade ein Gebot von 20 !!! Euro bekommen, da scheint wirklich kein Geld mehr im Markt zu sein. Alles in den Börsen und im Bitcoin... Das kann ja heiter werden...
Beim ersten Lockdown vor 1 Jahr hat man bei Domains keine Veränderungen festgestellt. 12 Monate später und beim zweiten Lockdown stellt man deutliche Veränderungen fest. Die Firmen werden vorsichtiger und schalten in den Überlebensmodus und das macht auch mehr als Sinn. Die Firmen müssen durch die länger und länger werdende Krise kommen und halten ihr Geld zusammen. Dazu kommt, dass die Strukturen in der Entscheidungskette bei Domainankäufen im Moment nicht richtig funktionieren und das kommt erschwerend hinzu. So jedenfalls meine Feststellung nach einem Jahr Corona.
Ich denke man muss auch unterscheiden um welche Art und um welche Qualität von Domains es geht. Sehr gute Domains haben auch in der Krise noch eine Chance auf einen guten und fairen Verkaufserlös. B-Domains und Schrottdomains sind praktisch kaum mehr zu verkaufen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Domainhändler mit guten Domains eher und besser durch die Krise kommen als Domainer mit eher schlechten Portfolios. Die Aussagen von Harald scheinen das ja zu bestätigen.
Die Frage meinst Du jetzt nicht ernst, oder?Wer ist Harald, der unbekannte Dritte oder wer ?![]()
Die Frage meinst Du jetzt nicht ernst, oder?
Ganz sicher meint er Adomino - das ist Harald!
LG
Tobi
Nööö, war mir nicht bekannt !
LG
Georg
Beim ersten Lockdown vor 1 Jahr hat man bei Domains keine Veränderungen festgestellt. 12 Monate später und beim zweiten Lockdown stellt man deutliche Veränderungen fest. Die Firmen werden vorsichtiger und schalten in den Überlebensmodus und das macht auch mehr als Sinn. Die Firmen müssen durch die länger und länger werdende Krise kommen und halten ihr Geld zusammen. Dazu kommt, dass die Strukturen in der Entscheidungskette bei Domainankäufen im Moment nicht richtig funktionieren und das kommt erschwerend hinzu. So jedenfalls meine Feststellung nach einem Jahr Corona.
Ich denke man muss auch unterscheiden um welche Art und um welche Qualität von Domains es geht. Sehr gute Domains haben auch in der Krise noch eine Chance auf einen guten und fairen Verkaufserlös. B-Domains und Schrottdomains sind praktisch kaum mehr zu verkaufen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Domainhändler mit guten Domains eher und besser durch die Krise kommen als Domainer mit eher schlechten Portfolios. Die Aussagen von Harald scheinen das ja zu bestätigen.
Seit dem 3. Lockdown ist wirklich tot Hose. Interessanterweise bekomme ich viel mehr Anfragen wie früher, nur kaum mehr ist bereit etwas zu bezahlen. Das höchste Gebot war am 12.12.2020 die christmas.at um 550.000 USD, aber das habe ich abgelehnt. 10k EUR für die witz.com waren mir auch zu wenig.
Nein, war schon 550.000 USD- Die ganze Sache hatte aber einen Haken. ich führe seit mittlerweile 11 Jahren einen Rechtsstreit mit einer US-Firma die ihren Sitz in Kalifornien hat. Das Angebot kam von einer-US-Investmentfirma die ihren Sitz nicht in Kalifornien hatte. Der Kaufvertrag beinhaltete jedoch eine Klausel, dass der Gerichtsstand Kalifornien sein muss. Ich gehe davon aus, dass die zwar die Domain kaufen wollten, mich aber dann in Kalifornien verklagen wollten, damit ich dann einen Vergleich wegen des Rechtsstreit eingehe. d.h. die 550.000 USD waren nach meiner Ansicht der Vergleichsbetrag um die Klage zu vergessen. d.h. die wollten das irgendwie tricksen, dass die vorgelagerte Firma dann den Gerichtsstand an die US-Firma weitergibt. Außerdem habe ich bei einem EUIPO Verfahren den US-Anwalt des Prozessbetrugs bezichtigt, der nach meiner Ansicht auch klar nachweisbar ist. Wenn ich also in die USA reisen würde könnte es passieren, dass dann gleich die Handschellen klicken und ich in Untersuchungshaft wandere da der US-Anwalt (Sitz auch in Kalifornien) mich wegen Verleumdung in den USA anzeigen könnte. Wegen Fluchtgefahr würde ich dann in US-Haft kommen bis ich einen Vergleich eingehe. Sind zwar alles nur Vermutungen, aber sonst würde niemand 550.000 USD bezahlen. In dem EUIPO-Verfahren habe ich genau die christmas.at angeführt um einen Sachverhalt zu erklären und das mir die Domain im Jahr 2002 privat gehört hat. Das Angebot bezog sich auf mich als Privatperson obwohl die Domain seit 2003 im Besitz meiner Firma ist.. Niemand sonst konnte wissen, dass ich im Jahr 2002 privater Inhaber der christmas.at war. So viel Zufälle gibt es nicht.Komma verrutscht
er meinte bestimmt 5500,00
gäääähn...Nein, war schon 550.000 USD- Die ganze Sache hatte aber einen Haken. ich führe seit mittlerweile 11 Jahren einen Rechtsstreit mit einer US-Firma