WordPress Themes zur Projektierung von Contentseiten

Flause

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Hier im Forum sind ja einige Domain-Projektierer unterwegs. Welche WordPress-Themes nutzt ihr zur Projektierung von Inhouse-gesteuerten Contentseiten? Ich suche etwas leichtgewichtiges mit einfacher Bedienbarkeit und Anpassbarkeit bei grundlegenden HTML/CSS-Kenntnissen sowie mit schicken Designvorlagen, ordentlicher Dokumentation und vieler Einhack-Möglichkeiten für Programmierer.

Ich nutze hauptsächlich das Theme von Blocksy, was dem o.g. meines Erachtens schon recht nahe kommt. Nur bei den Designvorlagen und dem Sitespeed (zumindest wenn die Erweiterung "Stackable" mitgenutzt wird) finde ich die nicht so stark. Vielleicht möchte jemand mal aus dem Nähkästchen plaudern? :D
 
Nicht jedes Theme passt zu jeder Webseite. Ich nutze eigentlich ganz gerne die eigene WP-Suche, hier habe ich schnell Erfolg und kann das Template direkt im Backend aktivieren und testen. Bei Nichtgefallen wird es wieder gelöscht und gut ist.

Auf ein bestimmtes Template zu fokussieren kann Ich nicht empfehlen.

Gruß
Andy
 
Elementor + OceanWP und wegen deinem Speed Problem, schau dir mal LiteSpeed Cache an :cool:

Gruß Enni
Am besten "LiteSpeed Cache" in Verbindung mit "Super Page Cache for Cloudflare", dann kann man auch den HTML Code direkt über den CDN ausliefern lassen und es geht sogar mit der kostenlosen Cloudflare-Variante.
 
Danke für die Tipps!! Ich schaue mir die Themes mal einzeln an, wie gut sie zum Projekt passen. @sgo Mit HUGO liebäugele ich auch schon lange. Oder Kirby. Da ist mir die Einarbeitung aber gerade zu viel. Und schwer absehbar, ob die Funktionalitäten reichen. WordPress ist einfach so bequem/effizient durch die ganzen Plugins.
 
Wie Andy schon gesagt hat, passt nicht jedes Theme zu jeder Webseite. Aktuell bin ich total begeistert von den Themes auf https://themezee.com/de/ von Thomas Weichselbaumer. Echt klasse Arbeit, und die ladezeit ist schnell.
 
Mein persönlicher Favorit ist Woodmart. Ist eigentlich ein Shoptheme, aber über Elementor sind die Gestaltungsmöglichkeiten ja endlos und man hat den Vorteil, dass falls man mal in einem Projekt doch noch einen Shopbereich integrieren will, es sehr unkompliziert umsetzen kann.
 
Mir ist mittlerweile klar geworden, dass das geplante Projekt Hunderttausende Unterseiten haben wird und ich das Ganze so schlank wie möglich halten muss. Von daher setze ich jetzt doch auf HUGO. Falls das Projekt anzieht, muss ich für spezielle Funktionen, die ich bei WordPress über Plugins abdecken würde, wohl einen Programmierer engagieren. Bzw. mir soweit möglich von ChatGPT helfen lassen. Ich werde hier beizeiten Bericht erstatten.
 
Mir ist mittlerweile klar geworden, dass das geplante Projekt Hunderttausende Unterseiten haben wird und ich das Ganze so schlank wie möglich halten muss. Von daher setze ich jetzt doch auf HUGO. Falls das Projekt anzieht, muss ich für spezielle Funktionen, die ich bei WordPress über Plugins abdecken würde, wohl einen Programmierer engagieren. Bzw. mir soweit möglich von ChatGPT helfen lassen. Ich werde hier beizeiten Bericht erstatten.

Bei der Auswahl deines SSG (Static Site Generator) solltest du die Sprache bedenken, in welcher dieser implementiert ist.

Für den Durchschnittsnutzer ist es egal, welcher SSG ausgewählt wird. Am Ende machen alle das Gleiche.

Wenn du jedoch ein ambitioniertes Projekt planst, wirst du nicht drumherumkommen, auch den SSG zu erweitern und deinen Bedürfnissen anzupassen. Beispiel: eine Middleware schreiben, die deinen ganz speziellen Use-Case abdeckt.

Also schau vorher, mit welcher Sprache du am besten klarkommst (Ruby, Go, PHP, Python ...) und wähle den SSG danach aus.
 
Bei der Auswahl deines SSG (Static Site Generator) solltest du die Sprache bedenken, in welcher dieser implementiert ist.
Danke für den Hinweis!! Ehrlich gesagt, ich kann pfuschen in HTML, CSS, JavaScript, R, minimal PHP und selbst Aneignen will ich mir jetzt v.a. Python für einige Automatisierungen. Wenns ans Eingemachte geht, was solides Development betrifft, bin ich dann eh raus. Aber ich sondiere nochmal zusätzlich, bei Freelancermap/Upwork etc., für welche SSGs es genug Developer gibt, dass ich da keine Probleme kriege, sobald das nötig wird.

HUGO hatte ich in Verbindung mit Strapi (Headless CMS) mal für ein anderes Projekt angedacht, das soll ganz gut zusammenpassen. Ich stelle mir das letztlich so vor, dass ich Automatisierungen (v.a. Datenbezug über APIs & Datenbereinigung, -kombination, -formatierung etc.) in Python laufen habe, die Ergebnisse in ne Datenbank pushe, die mit Strapi verbunden ist, dort der Content bearbeitbar ist und es von dort weiter geht zu HUGO.

Will jetzt aber erstmal möglichst schnell was ins Laufen kriegen, d.h. nur SSG i.V.m. vermutlich R und darüber die notwendigen APIs anzapfen, weil ich R noch am Besten von allen Sprachen verstehe.
 

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