Suche Projekte mit Einnahmen !

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Gelöschtes Mitglied 88

Guest
Suche Projekte mit laufenden Einnahmen ab 200€ pro Monat bzw. 2.400€ pro Jahr
zu fairen und realistischen Preisen.

Gutes neues Jahr ! :-)
 
Was genau verstehst Du unter "fair und realistisch"?

Ist z.B. diese Formel: "Einnahmen x 36 - 60 Monate (projektabhängig) = Verkaufspreis" realistisch und fair für Dich?

LG
 
Ich denke, dass 36 Monate bzw. 3 Jahre bei 99% der verkauften Projekte schon zu hoch angesetzt sind !
Der Aufwand ein Projekt zu übernehmen und zu optimieren ist enorm - danach muss sich der Ankauf und
der zusätzlich Aufwand erst einmal amortisieren ... da schaut der Käufer meist in die Röhre ;-)
 
Ich denke, dass 36 Monate bzw. 3 Jahre bei 99% der verkauften Projekte schon zu hoch angesetzt sind !
Der Aufwand ein Projekt zu übernehmen und zu optimieren ist enorm - danach muss sich der Ankauf und
der zusätzlich Aufwand erst einmal amortisieren ... da schaut der Käufer meist in die Röhre ;-)

36 Monate ist bei 99% der verkauften Projekte zu hoch angesetzt? 33% ROI ist zu wenig? Lol, keine weiteren Fragen.

Mit fair und realistisch hat es aber wenig zu tun ;)

LG
 
Bei einem Projekt müssen Domain und Projektwert differenziert betrachtet werden. Wenn ein Topkeyword als Domain verwendet wurde, wird man es nicht nach Einnahmen x Monate verkaufen.
 
Ein pauschaler Verkaufspreis nach dem Schema "Einnahmen x 24 Monate" etc. ist der größte Schwachsinn, der innerhalb der Web-Community jemals erfunden wurde.

Was, wenn nachweislich mehr als 15.000€ extrem hochwertiger Content im Projekt liegen und der Inhaber bewusst noch nicht monetarisiert hat?

Was, wenn alleine die Domain einen realistischen und kurzfristig erzielbaren Wert/VK von z. B. 5.000€ hat?

usw....

Beim Verkauf der Projekte geht es hauptsächlich darum, was diese erwirtschaften. Es interessiert überhaupt keinen, wieviel in den, aus der Sicht des Verkäufers, "hochwertigen Content" investiert wurde. Das ist so was von egal. oder "selber Schuld", wie man sagt.

) 15.000 EUR in ein Projekt investiert ohne es monetarisiert zu haben? Eher Ausnahme bzw. Sonderfall.

) Marktwert einer Domain 5.000,00 EUR? Ausgerechnet du solltest doch wissen, dass es nicht so leicht ist den genauen Preis für eine Domain zu bestimmen. Abgesehen davon, geht es bei dieser Diskussion hauptsächlich darum, was man für ein Projekt mit Einnahmen verlangen kann. Es wurde nicht gesagt, dass das Projekt in einer Kombination mit einer guten Keyword-Domain sein soll.

"Pauschaler Verkaufspreis nach dem Schema "Einnahmen x 24 Monate" " - wer hat gesagt, dass es einen pauschalen Verkaufspreis gibt und jeder soll nach diesem Schema verkaufen? Jeder Verkauf ist immer individuell zu beurteilen also projektabhängig.

Es gibt aber Richtwerte, an welche man sich bei den Verhandlungen halten kann, muss aber nicht. Und genau dieses Schema gehört zu diesen Tools. Wenn man es als Schwachsinn bezeichnet, dann gehe ich davon aus, dass man sich nicht wirklich gut auf dem Gebiet auskennt, denn ansonsten würde man es sicherlich nicht als Schwachsinn bezeichnen.

Schau mal z.B. www.empireflippers*com und rechne mal aus. Ich beobachte das Projekt fast seit Anfang und sehe wie die sich unglaublich stark im Laufe der letzten Jahre entwickelt haben.

LG
 
Suche Projekte mit laufenden Einnahmen ab 200€ pro Monat bzw. 2.400€ pro Jahr
zu fairen und realistischen Preisen.

Gutes neues Jahr ! :)

Ich muss mal kurz nachfragen, nicht das ich was falsch verstanden habe.
Wenn ein Projekt laufend monatlich 200 € an Einnahmen nachweisen kann, bist Du bereit 4.800 € dafür zu zahlen oder wie viel genau ?
 
Ein pauschaler Verkaufspreis nach dem Schema "Einnahmen x 24 Monate" etc. ist der größte Schwachsinn, der innerhalb der Web-Community jemals erfunden wurde.

Was, wenn nachweislich mehr als 15.000€ extrem hochwertiger Content im Projekt liegen und der Inhaber bewusst noch nicht monetarisiert hat?

Was, wenn alleine die Domain einen realistischen und kurzfristig erzielbaren Wert/VK von z. B. 5.000€ hat?

usw....

Natürlich kann man Projekte nicht so leicht bewerten - eigentlich die gleiche Situation wie beim Verkauf von Domains.
Man muss natürlich viele Punkte bei einem Verkauf berücksichtigen.
 
Ich muss mal kurz nachfragen, nicht das ich was falsch verstanden habe.
Wenn ein Projekt laufend monatlich 200 € an Einnahmen nachweisen kann, bist Du bereit 4.800 € dafür zu zahlen oder wie viel genau ?

...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Domain, Linkaufbau, Content und Qualität können auch für Käufer deutlich mehr wert sein als eine Multiplikation der Monatseinnahmen. Es geht schon los mit der Frage: Sind dann alle nicht monetarisierten Projekte wertlos? Wohl kaum! Andererseits kann ein Schrottprojekt so schlecht sein, dass selbst 12 Monatseinnahmen nocht zu viel sind. Es kommt am Ende immer und ausschließlich auf eine EInzelfallbetrachtung an, bei der irgendein Multiuplikator allenfalls - und nur das - ein sehr grober Anhaltspunkt sein kann. Nicht zu vergessen, dass z. B. ein Hersteller, der ein Projemkt übernehmen will, einen anderen Nutzen als ein OM-Webmaster hat. Daher gibt es auch auf Seiten des Käufers individuell eine völlig andere Betrachtungsweise, die bei der Priesbildung zu berücksichtigen ist.
Was ich sagen will: Ich stimme Rene ausnahmsweise mal zu.
Ein pauschaler Verkaufspreis nach dem Schema "Einnahmen x 24 Monate" etc. ist der größte Schwachsinn, der innerhalb der Web-Community jemals erfunden wurde.
 
Suche Projekte mit laufenden Einnahmen ab 200€ pro Monat bzw. 2.400€ pro Jahr
zu fairen und realistischen Preisen.

Ich denke das kann man nicht so pauschal sagen. Ein Projekt zu bewerten ist komplex und sicherlich schwierig.
Grundsätzlich hat man einen guten VK-Preis gefunden, wenn der Verkäufer des Projektes und der Käufer zufrieden sind.
Ich beobachte jedoch auch, dass Verkäufer von Projekten in den meisten Fällen zu hohe Vorstellungen haben.


Wenn man die beiden Zahlen:
Einnahmen 2.400 € pro Jahr +
Kaufpreis 4.800 €

für eine Rendite-Berechnung heranzieht, dann ist das eine Brutto-Rendite von 50 %. ;)

Das ist eine Super-Rendite !
Im Vergleich zur Immobilien-Branche mit ca. 5 % + dem Lebensmittel-Einzelhandel mit ca. 1 %,, sogar gigantisch ! (y)
Dann machtst Du ja mit solchen Projekten richtig Kohle !

Wie viele Projekte hast Du davon?
 
@Georg Das ist aber eine Milchmädchenrechnung. Du vergisst, dass Einnahmen nicht Gewinn sind. Daher hinkt der Verglich mit Immos (inkl. Kreditkosten - wobei bei einem Verkauf zum Kaufpreis nach deiner Rechnung hier bei Faktor-20-Kaufpreis und zehn Jahren Mieteinnahmen ebenfalls 50 % herauskommen würden) sowie Einzelhandel (inkl. Lohnkosten, hier sind es durchlaufende wiederkehrende Waren) ganz heftig. Von anderen Wirtschaftsstrukturen ganz zu schweigen. Die Zeiten, wo man mit 3 Seiten Text für ein paar Euro mal eben ein Projekt auf Top 10 bringt, sind lange vorbei. Natürlich kann die Rendite noch ansehnlich sein. Das ist aber nicht der Punkt.

Warum sollte ich etwas für x 12, x 24 oder Co. verkaufen und damit dann die eigenen Einnahmen endgültig kappen? Hier muss es dann gute Gründe geben, um einen niedrigen Preis zu akzeptieren. Die gibt es immer wieder, keine Frage. Engpässe, keine Kapazitäten, keine Lust, keine gute Monetarisierung (wobei das eher ein Argument ist, das Projekt für mehr als mit einem Preis mit dem leider typischen Multiplikator zu verkaufen) oder einfach erforderliche Neuinvestitionen für genau das Projekt.

Aber: Auch wenn das Web schnelllebig ist, besteht eine gute Chance, das Geld in der gleichen oder einer ähnlichen Zeitspanne selbst zu verdienen und zusätzlich auch anschließend noch etwas. Genau deshalb ist der x-Monate-Multiplikator nur aus Sicht der Einnahmen Unsinn. Zusätzlich kommen noch Inhalt, Links, Metriken usw. Aus Sicht des Käufers ist der Multiplikator meistens aber sehr günstig. Denn er kauft ja, weil er mit dem Projekt etwas anfangen kann und vermutlich in kürzerer Zeit mehr Einnahmen schaffen wird. Einige lassen auch liegen, aber viele haben brssere Monetarisierungs- oder Trafficideen oder einen Nutzen durch Einbau in ein eigenes Projektnetzwerk.

Ich würde beispielsweise auch deutlich mehr zahlen, wenn ein Projekt bei mir passt und ich eine Idee habe und die Daten abseits der Finanzten gut sind, als bei einem Projekt, das viel Einnahmen vorweist, aber keine guten Inhalte oder Links oder anderen Metriken aufweisen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Georg Das ist aber eine Milchmädchenrechnung. Du vergisst, dass Einnahmen nicht Gewinn sind. Daher hinkt der Verglich mit Immos (inkl. Kreditkosten - wobei bei einem Verkauf zum Kaufpreis nach deiner Rechnung hier bei Faktor-20-Kaufpreis und zehn Jahren Mieteinnahmen ebenfalls 50 % herauskommen würden) sowie Einzelhandel (inkl. Lohnkosten, hier sind es durchlaufende wiederkehrende Waren) ganz heftig. Von anderen Wirtschaftsstrukturen ganz zu schweigen. Die Zeiten, wo man mit 3 Seiten Text für ein paar Euro mal eben ein Projekt auf Top 10 bringt, sind lange vorbei. Natürlich kann die Rendite noch ansehnlich sein. Das ist aber nicht der Punkt.

Warum sollte ich etwas für x 12, x 24 oder Co. verkaufen und damit dann die eigenen Einnahmen endgültig kappen? Hier muss es dann gute Gründe geben, um einen niedrigen Preis zu akzeptieren. Die gibt es immer wieder, keine Frage. Engpässe, keine Kapazitäten, keine Lust, keine gute Monetarisierung (wobei das eher ein Argument ist, das Projekt für mehr als mit einem Preis mit dem leider typischen Multiplikator zu verkaufen) oder einfach erforderliche Neuinvestitionen für genau das Projekt.

Aber: Auch wenn das Web schnelllebig ist, besteht eine gute Chance, das Geld in der gleichen oder einer ähnlichen Zeitspanne selbst zu verdienen und zusätzlich auch anschließend noch etwas. Genau deshalb ist der x-Monate-Multiplikator nur aus Sicht der Einnahmen Unsinn. Zusätzlich kommen noch Inhalt, Links, Metriken usw. Aus Sicht des Käufers ist der Multiplikator meistens aber sehr günstig. Denn er kauft ja, weil er mit dem Projekt etwas anfangen kann und vermutlich in kürzerer Zeit mehr Einnahmen schaffen wird. Einige lassen auch liegen, aber viele haben brssere Monetarisierungs- oder Trafficideen oder einen Nutzen durch Einbau in ein eigenes Projektnetzwerk.

Ich würde beispielsweise auch deutlich mehr zahlen, wenn ein Projekt bei mir passt und ich eine Idee habe und die Daten abseits der Finanzten gut sind, als bei einem Projekt, das viel Einnahmen vorweist, aber keine guten Inhalte oder Links oder anderen Metriken aufweisen kann.



@mum
ich weiß nicht was Du unter einer "Milchmädchenrechnung" verstehst?...das solltest Du uns hier mal näher erläuteren, damit wir es verstehen. Mit Sicherheit hat aber "diese Rechnung" nichts mit der von mir angeführten "Brutto-Rendite" zu tun !

Zu Deiner Botschaft: "Du vergisst, dass Einnahmen nicht Gewinne sind"

Von Gewinnen habe ich nichts geschrieben. Ich weiss auch nicht wie Du auf die IDEE gekommen bist, von "Gewinnen" zu sprechen ?

Wenn ich ein solches Projekt von 4.800,- € erwerbe/kaufe, bei Einnahmen von 2.400 p.A., dann liegt die Bruto-Rendite bei 50 %.
Ich kann dann dieses Projekt aktivieren also in die Bilanz stellen.
Mein Kaufpreis von 4.800,- € kann ich innerhalb von 3 Jahren linear voll abschreiben, so wie ich es auch durchführe.

Ein Optimierer "pimpt" die Einahmen nach 2 Jahren auf 250 € pro Monat, sodas die Jahres-Einnahmen im 3. Jahr bei 3.000 € liegen. Das Projekt kann dann mit einer Brutto-Rendite von 20%, was einem Verkaufspreis von 15.000 € entspricht, am Markt veräußerst werden.
Ein Investor/Käufer freut sich, weil er allein schon aus steuerlicher Sicht nach 3 Jahren sein Investment zurück hat.

Das dadurch auch der Firmenwert nach oben klettert, ist ein weiterer wichtiger Vorteil. Denn wenn man dann das komplette Untenehmen verkaufen will, kann man noch hierbei eine höhere Firmen-Bewertung durchführen !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie du abseits von der durchaus strittigen Sichtweise und den aus meiner Sicht unzulässigen Querverweisen in völlig anders strukturierte Branchen beim Vergleich gelesen hast, steht da: "Das ist aber nicht der Punkt".

Mir geht es um die andere Sichtweise auf die Faktorberechnung für den Verkaufs-/Kaufpreis. Und die ist, so wie sie immer wieder in freier Wildbahn gemacht wird, kurzsichtig, blendet wichtige Faktoren aus und ist einfach Quatsch. Kaufst du s*x.com für 0 Euro, wenn die einfch nicht geroutet ist und keine Einnahmen erzielt (GERADE in ei nem Domainforum sollte der Wert der Domain unabhängig von Einnahmen bewertet werden)? Kaufst du ein Projekt mit 5.000 Euro Jahreseinnahmen für 15.000 Euro, wenn jedes Jahre 10.000 Euro an Werbung verballert wird? Kaufst du ein Projekt mit schlechter Monetarisierung für nichts, wenn es Top-Rankings durch erstklassige Links hat? Kaufst du ein Projekt für fair erscheinende 30 Monatseinnahmen, wenn nur Spam drauf ist und in Kürze der Folter droht? Die Faktorrechnung ist totaler Unfug und kann allenfalls und nur ium idealfall eine Annäherung an einen möglichen Kaufpreis sein - für beiden Seiten.
 
Hi Mum,

meine Berechnung ist aufgrund der mitgeteilten Monats-Einnahmen von 200 € (siehe oben 1. Beitrag) aus der Sicht eines Investors/Käufer korrekt vorgetragen worden. Mehr INFOS wurden ja auch nicht angeführt, also kann man auch nicht mehr bewerten noch berechnen !

Auch die Faktorberechnung ist eine übliche Einkaufsmethode von Investoren in verschiedenen Branchen. Käufer bestimmen leider meist den Preis aufgrund ihrer Faktorvorgaba, Denen juckt es auch wenig wie viele Top- oder Topf-Domains im Projekt mit enthalten sind! Die meisten davon haben nämlich "keinen blassen Schimmer von Domains"! Das Interesse liegt nur am schnellen Kohle machen ohne Risiko!

Deshalb ist da weder etwas strittig noch unzulässig von mir dargestellt worden!

Deine Fragen und Ausführungen hierzu musst DU "DomainGuru" stellen, er hat diesen Beitrag ja hier verfasst, er wird dazu gerne Auskunft erteilen...?! ...und ob "Folter" droht, wie DU schreibst ?!"(y);)
 
Das mit der Folter lasse ich als Vertipper für Filter mal so stehen, um dein Posting nicht zu unterminieren.

Schade, dass du auf deiner "Brutto-Rendite" rumreitest, meine Argumente aber komplett nicht berücksichtigst. Da steht ein bisschen mehr. Und ob eine Faktorberechnung überall eine übliche Einkaufsmethode ist, lassen wir mal so stehen (jeder ist schließlich selbst dafür verantwortlich, sein Leben zu versauen ...). Genau an der Stelle wäre es übrigens extrem hilfreich gewesen, wenn du mein Argumentation zumindest mal nachvollzogen hättest. Denn diese bezieht sich nicht zuletzt auf eine inzwischen leider gelöschte Äußerung von Rene und unterstützt diese mit Argumenten. Mehr kann ich an der Stelle ja nicht erläuterten. Allenfalls noch der Hinweis, dass selbst @DomainGURU auf weitere Aspekte hinweist.

Aber egal, du bist mein "Brutto-Held". Und das ist vielleicht dann auch alles und gut so.

==> Vielleicht noch an die Admins/Mods: Den Teilbereich des Threads ab der ersten Nachfrage sollte man vielleicht als Bewertungsthread auslagern. Und bei der Gelegenheit: Da gibt es doch bestimmt eine Einstellung, dass man zumindest sieht, DASS etwas gelöscht wurde ... Sonst sind Zitate von später gelöschten Postings irgendwie suboptimal.
 
Hi,

ich werde mich der allgemeinen Diskussion nicht anschließen. Aber wer Interesse an der Übernahme von Projekten zu Konditionen zwischen 26 und 30 Monatsumsätzen hat, die gut laufen der darf sich mir gerne unter [email protected] vorstellen. Stellt euch kurz vor, sagt mir was euer Budget ist und was ihr sucht und warum ich euch Daten zu meinen Projekten anvertrauen kann. Ggf. kommen wir ins Geschäft.

VG,
Jan
 

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