Adomino
Domainer
Hallo,
ich habe gerade einen sehr komischen Fall und ich weiß nicht so ganz wie ich damit umgehen soll. Ich habe einen Bieter für eine .at und .ch Domain über Sedo. Er wollte so wie es aussieht 3000 EUR für die .ch bieten aber er hat 30.000 EUR geboten. Ich war gerade unterwegs und als ich das E-Mail von Sedo sah, wollte ich das Gebot bestätigen und die Domain um 30.000 EUR verkaufen da das Gebot ja 7 Tage gültig ist.
Als ich den Link in den Mail anklickte, stand dann aber auf einmal nur mehr 3000 EUR drinnen. Ich gehe davon aus, dass der Bieter sofort danach Sedo angerufen hat und jemand von Sedo überzeugen konnte auf illegale Weise den Betrag von 30.000 EUR auf 3.000 EUR zu ändern.
Mich erinnert die Sache etwas an aktien.de als der Bieter 100.000 EUR über Sedo bieten wollte aber 1 Mio EUR eingab und dann [zensiert] die Domain vermutlich einvernehmlich um 500k EUR verkauft hat. Damals hatte sich aber Sedo nicht einfach eingemischt und den Betrag auf 100.000 EUR geändert. [zensiert] hätte hier sicher auch Sedo verklagt, so wie ich es nun vermutlich selbst tun werde.
Der Bieter hat 2 Fehler gemacht. Erstens hat er den falschen Betrag eingegeben und zweitens diesen dann auch nochmals bestätigt. Sedo hat den Preis der an sich 7 Tage gültig ist selbst wieder korrigiert.
Sedo und der Bieter haben wohl keine Ahnung mit wem sie sich da einlassen. Ich schreibe gerade ein Ablehnungsgesuch gegenüber 3 BVerfG Richtern und habe bereits auf 101 Seiten und 30 Anlagen 18 Ablehnungsgründe gefunden warum die abgelehnten Richter verdächtig sind befangen zu sein. Außerdem habe ich gegenüber der Europäischen Kommission beim EuGH eine Klage eingereicht und den 132 seitigen Schriftsatz komplett selbst geschrieben.
Wenn mich jemand unbedingt ärgern will, dann kann er auch eine Klage haben....
Hatte jemand hier auch schon so einen Fall oder bin ich hier nun wieder der einzige Idiot der sich mit so etwas herumärgern muss ?
Ich bin ja gerne bereit einen Vergleich einzugehen aber komplett über den Tisch lasse ich mich nicht ziehen. Das mindeste was Sedo anbieten sollte ist auf die Provision zu verzichten und der Bieter sollte mir hier preislich noch ordentlich entgegen kommen auch wenn er für beide Domains im Text bereits 10.000 EUR im Paket geboten hat.
Das sich Sedo einfach nicht mehr meldet ist ja auch bezeichnend für diese "Bude". Hauptsache der Preis wurde schnell geändert aber mich lässt man blöd sterben.
ich habe gerade einen sehr komischen Fall und ich weiß nicht so ganz wie ich damit umgehen soll. Ich habe einen Bieter für eine .at und .ch Domain über Sedo. Er wollte so wie es aussieht 3000 EUR für die .ch bieten aber er hat 30.000 EUR geboten. Ich war gerade unterwegs und als ich das E-Mail von Sedo sah, wollte ich das Gebot bestätigen und die Domain um 30.000 EUR verkaufen da das Gebot ja 7 Tage gültig ist.
Als ich den Link in den Mail anklickte, stand dann aber auf einmal nur mehr 3000 EUR drinnen. Ich gehe davon aus, dass der Bieter sofort danach Sedo angerufen hat und jemand von Sedo überzeugen konnte auf illegale Weise den Betrag von 30.000 EUR auf 3.000 EUR zu ändern.
Mich erinnert die Sache etwas an aktien.de als der Bieter 100.000 EUR über Sedo bieten wollte aber 1 Mio EUR eingab und dann [zensiert] die Domain vermutlich einvernehmlich um 500k EUR verkauft hat. Damals hatte sich aber Sedo nicht einfach eingemischt und den Betrag auf 100.000 EUR geändert. [zensiert] hätte hier sicher auch Sedo verklagt, so wie ich es nun vermutlich selbst tun werde.
Der Bieter hat 2 Fehler gemacht. Erstens hat er den falschen Betrag eingegeben und zweitens diesen dann auch nochmals bestätigt. Sedo hat den Preis der an sich 7 Tage gültig ist selbst wieder korrigiert.
Sedo und der Bieter haben wohl keine Ahnung mit wem sie sich da einlassen. Ich schreibe gerade ein Ablehnungsgesuch gegenüber 3 BVerfG Richtern und habe bereits auf 101 Seiten und 30 Anlagen 18 Ablehnungsgründe gefunden warum die abgelehnten Richter verdächtig sind befangen zu sein. Außerdem habe ich gegenüber der Europäischen Kommission beim EuGH eine Klage eingereicht und den 132 seitigen Schriftsatz komplett selbst geschrieben.
Wenn mich jemand unbedingt ärgern will, dann kann er auch eine Klage haben....
Hatte jemand hier auch schon so einen Fall oder bin ich hier nun wieder der einzige Idiot der sich mit so etwas herumärgern muss ?
Ich bin ja gerne bereit einen Vergleich einzugehen aber komplett über den Tisch lasse ich mich nicht ziehen. Das mindeste was Sedo anbieten sollte ist auf die Provision zu verzichten und der Bieter sollte mir hier preislich noch ordentlich entgegen kommen auch wenn er für beide Domains im Text bereits 10.000 EUR im Paket geboten hat.
Das sich Sedo einfach nicht mehr meldet ist ja auch bezeichnend für diese "Bude". Hauptsache der Preis wurde schnell geändert aber mich lässt man blöd sterben.
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