Hennessy.at

Ja, am Besten einfach hier schauen:

 
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Gefährlich weil Firma/Marke.
Hallo sven,

Auch wenn die Aktivität nichts mit derselben Aktivität mit der Marke Hennessy zu tun hat ?

Ich denk solange es nichts mit der Marke zu tun hat, kann es kein Risiko sein, da Hennessy auch ein Nachname ist, dass viele Menschen den Nachnamen Hennessy haben und diese Domain für persönliche Seiten verwenden können ??

Wäre es ein Risiko, wenn die Domain beispielsweise für einen Hennessy-Blog verwendet würde, nur eine Informationsseite über Hennessy, eine gemeinnützige Website?

Gruss,
 
Auch wenn die Aktivität nichts mit derselben Aktivität mit der Marke Hennessy zu tun hat ?

Was für eine Aktivität schwebt dir denn vor? Eine informative Website für österreichische Touristen auf den Hennessy-Inseln? (Die Hennessy-Inseln sind eine Gruppe kleiner Inseln, Länge etwa 4 km, vor der Westküste der Antarktischen Halbinsel.)

Ich denk solange es nichts mit der Marke zu tun hat, kann es kein Risiko sein, da Hennessy auch ein Nachname ist, dass viele Menschen den Nachnamen Hennessy haben und diese Domain für persönliche Seiten verwenden können ??

So sehe ich die Rechtslage auch, und für jemanden, der so heißt und in Österreich lebt, wäre hennessy.at möglicherweise auch interessant. Nur: Ich habe ins österreichische Telefonverzeichnis geschaut. Da gab es nur einen Treffer für Hennessy, und zwar die Moet Hennessy Österreich GmbH. Also das, was (nur mal angenommen) kein Risiko birgt, bietet ebenfalls kein Gewinnpotential.

Wäre es ein Risiko, wenn die Domain beispielsweise für einen Hennessy-Blog verwendet würde, nur eine Informationsseite über Hennessy, eine gemeinnützige Website?

Vielleicht, vielleicht nicht. Aber unter „gemeinnützig“ versteht man normalerweise „nicht gewinnorientiert“. Eine nichtkommerzielle informative Website über Hennessy-Cognac, speziell für österreichische Leser gedacht? Gibt man bei einem solchen Unterfangen tatsächlich für eine Domain Geld aus?

Und auch wenn du mit deiner Rechtsauffassung richtig liegst: Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Paar Schuhe, und kein vernünftiger Mensch fordert die Markenrechteanwälte eines großen Konzerns zu einem Streit heraus.
 
Ich denk solange es nichts mit der Marke zu tun hat, kann es kein Risiko sein, da Hennessy auch ein Nachname ist, dass viele Menschen den Nachnamen Hennessy haben und diese Domain für persönliche Seiten verwenden können ??

Lassen die Finger auch von Unternehmens-Namen wie bmw-ag.de, mercerdes.com oder allianz.de.

Dies gilt auch dann, wenn Sie selbst zufällig „Mercedes Schmidt“ oder „Stefan Siemens“ heißen sollten. Die Rechtsprechung räumt hier im Regelfall dem (bekannten) Unternehmen ein vorrangiges Recht an dem Domain-Namen ein.
Quelle: https://domain-recht.de/domain-recht/die-sieben-goldenen-domain-regeln
 

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