Sedo Erinnerung: Start/Ende Sedo GreatDomains Auktion

Ich finde das Ergebnis auch eher mau. Aber bei vielen Domains auch wenn es gute Keywords sind, war der MP einfach zu hoch. Und da hauptsächlich Reseller und wenig Endkunden die GD Auktion überhaupt mitbekommen, kommt es halt zu solchen Ergebnissen. Und man muss auch sagen, es waren etliche 3. klassige Domains dabei und dann auch noch mit relativ hohem MP.

Denke auch, dass die GF-Auktion eher was für Reseller ist und nur wenige Endkunden überhaupt wissen, dass es diese Auktion gibt.
 
Auch interessant, ich hatte von einer Domain bei der gestrigen GD Auktion noch das Fenster auf, in der GD Auktion wurden 39.800,- EUR geboten, der MP war aber wohl nicht erreicht. Jetzt hat der Inhaber die Domain zum gleichen Gebotspreis zum Sofortkauf eingestellt: https://sedo.com/search/details/?ai...gin=search&partnerid=14456&language=d&p=2_010
Wären bei Sofortkauf immerhin 5% weniger Gebühren ;)
Aber wenn er wirklich zu dem Preis verkaufen will, würde ich mich kurz an Sedo wenden und bitten beim Bieter nachzuhaken, ob sein Gebot noch steht oder nicht.
Ist mir damals mit der laptops.de so gegangen. Da war das finale Gebot minimal unter meinem Mindestpreis und war dann aber für mich trotzdem akzeptabel. Sedo hat dann am nächsten Tag kurz vermittelt und das zum Abschluss gebracht.
 
Das Ergebnis dieser GD-Auktion finde ich insgesamt eher mau. Gab es überhaupt noch andere xx.xxx Verkäufe?

Selbst Top-Domains wie bekleidung,de, strompreis.de oder bewertungen.de konnten nicht verkauft werden.
Mal sehen, welche davon nun nachträglich vielleicht doch noch über Sedo an den Mann gebracht werden können.

Die Investoren/Reseller wie ich gehen halt leider immer weniger ein Risiko ein eine Domain teuer zu kaufen da man möglicherweise dann darauf sitzen bleibt und keinen Endkunden findet der so viel Geld bereit ist zu bezahlen. Domainhandel ist leider kein leichter Job. Nicht nur das man immenses finanzielles Risiko hat, kann man praktisch auch wegen jedem beschreibenden Domainnamen abgemahnt und verklagt werden. Wenn man sich dann rechtlich nicht auskennt kann es sein, dass man dann die teuer gekaufte Domain günstig oder kostenlos wieder abgeben muss.

Eigentlich ist Domainhandel nur mehr etwas für Profis. Es gibt mittlerweile so dermaßen viele Rechtsprechungen das sich selbst ein Fachanwalt nicht mehr auskennt bzw. die "richtigen" Rechtsprechungen selbst nicht mehr findet.

Gut, wenn man eine crossbikes.de um 100 EUR kauft, dann ist die Wahrscheinlichkeit schon sehr groß, dass man einen Endkunden findet der mehr bereit ist zu bezahlen. Wenn das ganze in den 5 stelligen Bereich geht, dann wird es jedoch schon immer schwerer einen Käufer zu finden. Ich bin mal gespannt ob der Käufer von regale.de der die Domain um 25k EUR gekauft hat ein Reseller oder Endkunde ist.
 
Wären bei Sofortkauf immerhin 5% weniger Gebühren ;)
Aber wenn er wirklich zu dem Preis verkaufen will, würde ich mich kurz an Sedo wenden und bitten beim Bieter nachzuhaken, ob sein Gebot noch steht oder nicht.
Ist mir damals mit der laptops.de so gegangen. Da war das finale Gebot minimal unter meinem Mindestpreis und war dann aber für mich trotzdem akzeptabel. Sedo hat dann am nächsten Tag kurz vermittelt und das zum Abschluss gebracht.
100% ACK
 
Wären bei Sofortkauf immerhin 5% weniger Gebühren ;)
Aber wenn er wirklich zu dem Preis verkaufen will, würde ich mich kurz an Sedo wenden und bitten beim Bieter nachzuhaken, ob sein Gebot noch steht oder nicht.
Ist mir damals mit der laptops.de so gegangen. Da war das finale Gebot minimal unter meinem Mindestpreis und war dann aber für mich trotzdem akzeptabel. Sedo hat dann am nächsten Tag kurz vermittelt und das zum Abschluss gebracht.

Ja so ähnlich habe ich das auch mit der autos.de gemacht. Da habe ich den Mindestpreis auch nicht erreicht und habe dann Sedo gefragt ob der Verkäufer auch bereit ist um den Betrag x zu verkaufen - und es hat dann auch geklappt :)

Oder wenn jemand über Sedo für eine Domain bietet und bricht dann die Verhandlung ab, dann kontaktiere ich manchmal auch Sedo das die den Interessenten fragen sollen warum er abgebrochen hat bzw. das ich auch bereit wäre die Domain um einen günstigeren Preis zu verkaufen. Das hat auch manchmal geklappt.
 
Gut, wenn man eine crossbikes.de um 100 EUR kauft, dann ist die Wahrscheinlichkeit schon sehr groß, dass man einen Endkunden findet der mehr bereit ist zu bezahlen. Wenn das ganze in den 5 stelligen Bereich geht, dann wird es jedoch schon immer schwerer einen Käufer zu finden.
100% ACK, die wannen.de finde ich mit einem 3-stelligen Betrag auch noch sehr gut von der Käuferseite aus gesehen.
 
Deswegen halte ich mich eher an Domains aus den unteren Preisregionen.
Da geht wenigstens noch was. Kleinvieh macht auch Mist :cool:

Naja, wenn man den Domainhandel nebenberuflich macht, dann geht das. Wenn man aber wie ich jedes Monat 5 stellige laufende Kosten hat, dann muss man auch Domains im 5-6 stelligen Bereich verkaufen. Die letzten Jahre habe ich es eigentlich immer geschafft zumindest 1x pro Jahr eine Domain um 6 stellig zu verkaufen. Und ich denke, dass man mir das auch erst einmal nachmachen muss, dass der Durchschnittspreis aller meiner Domains die ich seit 2007 verkauft habe über 9000 EUR (!) pro Domain liegt. Das werden vielleicht einige US-Firmen toppen wie Domain-King, aber die verkaufen ja auch keine de/at/ch Domains sondern .com Domains.
 
Naja, wenn man den Domainhandel nebenberuflich macht, dann geht das. Wenn man aber wie ich jedes Monat 5 stellige laufende Kosten hat, dann muss man auch Domains im 5-6 stelligen Bereich verkaufen. Die letzten Jahre habe ich es eigentlich immer geschafft zumindest 1x pro Jahr eine Domain um 6 stellig zu verkaufen. Und ich denke, dass man mir das auch erst einmal nachmachen muss, dass der Durchschnittspreis aller meiner Domains die ich seit 2007 verkauft habe über 9000 EUR (!) pro Domain liegt. Das werden vielleicht einige US-Firmen toppen wie Domain-King, aber die verkaufen ja auch keine de/at/ch Domains sondern .com Domains.
Mein Durchschnittspreis liegt knapp drunter....
Welcher normale Unternehmer ohne eigene Socialmedia-Abteilung kauft schon für 25k eine Domain? Früher halt die Affiliate/SEO-Branche, aber seit der EMD-Bonus Geschichte ist...
 
Naja, wenn man den Domainhandel nebenberuflich macht, dann geht das. Wenn man aber wie ich jedes Monat 5 stellige laufende Kosten hat, dann muss man auch Domains im 5-6 stelligen Bereich verkaufen. Die letzten Jahre habe ich es eigentlich immer geschafft zumindest 1x pro Jahr eine Domain um 6 stellig zu verkaufen.
Gut, dass ich diesen Druck nicht habe, das entspannt. Bei mir decken die mtl. Parkingeinnahmen die mtl. Kosten des Portfolios, so soll es sein. Das ist bei vielen inzwischen aber nicht mehr der Fall, deshalb löschen viele ihre Domains oder verkaufen unter Preis. Diese Spirale hätte ich heute auch, wenn ich nicht vor ca. 5 Jahren angefangen hätte mein Portfolio drastisch zu reduzieren und "zu säubern", damit der Deckungsbeitrag stimmt. So kann man relativ entspannt - wie früher zu "SEO Zeiten" - in Verhandlungen treten, man kann auch mal in Ruhe pokern und muss nicht gleich verkaufen.
 
@webplanet, du bekommst druch Parkingeinnahmen von Sedo deine Domainkosten gedeckt ?
Ja, fast, wie gesagt ich habe mein Portfolio stark abgebaut, die teuren CNOBI sind nur noch minimaler Bestandteil, ca. 90% ist .de und die sind günstig, habe hier einen guten EK.
 
Die fewo.com ist in Hameln gelandet.
Dorthin, wo auch schon die immobilienmakler24.de und diverse andere Immobilienmakler-Domains ihr neues Zuhause gefunden haben.
 
Ich habe nur einige niedrigpreisige im Rennen. Am besten gefällt mir davon selber die liebeskummerDE. Da könnte man sicherlich was draus machen.
 
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