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Ich kann mir vorstellen, die Annahme will unter Umständen begründet werden. Aber ja, in der Regel ist Kaltakquise im B2B-Bereich i. O.

Schneckenpost: Geht (so gut wie) immer. Telefonisch oder per E-Mail: Bei potentiellen Privatkunden: in der Regel nicht. Bei potentiellen Geschäftskunden: Grauzone, wie man von der Formulierung erkennen kann: „wenn angenommen wird, dass die von Ihnen angebotene Dienstleistung oder das Produkt...

Das gilt dann aber auch für den Käufer, oder? Worin besteht für ihn der Wert?

Ponter ist der Name einer Figur im Roman „Bomben Geschäfte“ von James Douglas. Passt also.

Wenn's ein englisches Key sein darf: domaintrawler.de domaintrawler.com infotrawler.de infotrawler.com datatrawler.de (.com ist weg) domainharvester.de (.com ist weg) infoharvester.de infoharvester.com dataharverster.de (.com ist weg)

50€/Jahr für eine .de-Domain ist natürlich jenseits von Gut und Böse, aber ist vielleicht Hosting dabei? Dann wäre es nicht viel anders als bei Strato. Es ist eine Frage der Übersichtlichkeit. INWX hat Sonderangebote für bestimmte Domains auch, vermittelt sie aber klar und verständlich.

Welkom!

Ich sehe das Thema von der anderen Seite, als begeisterter Domainnutzer und Inhaber zweier kleiner Geschäfte, der Domains für diese Geschäfte nutzt. Bei mir stellen sich folgende allgemeine Fragen bei einer Domain: · Wer soll sie kaufen? · Wo findet man diesen Käufer? · Welchem (in der Regel...

xxx(-)dialog.de, xxx(-)treffpunkt.de, xxx(-)welt.de … Ansonsten: Würdest du eine nTLD in Erwägung ziehen? Beispiel „Domain“ als Key: dialog.domains, treffpunkt.domains, welt.domains, alle anscheinend noch frei. Für €40,- netto jährlich (Netim) sooo teuer auch nicht. Ich weiß natürlich nicht...

ChatGPT hin oder her, @Domainfuchs.de spricht in seinem Beitrag ein Thema an, dem bei der Domainbetrachtung viel zu wenig Beachtung geschenkt wird: die potenziellen Geschäftsmöglichkeiten sowie die Subjektivität des Wertes einer Domain aus der Sicht eines potenziellen (End-)Kunden. Welche Rolle...

„Schwachsinn“ ist zu pauschal, aber ich finde eine Mischung aus deutschen und englischen Keys manchmal irritierend. Kommt natürlich auf die Keys an. Besser als grünfood.de wäre m. M. n. greentasty.de. Ist noch frei. Die .com steht für US$ 4.799 zum Verkauf.

Schade um die thailand.org, aber wenn die Domains „richtig“ genutzt werden (wie bei strafrecht.net), ist das doch gut, oder?

löschkandidat.de loeschkandidat.de

Ich finde .online gar keine schlechte TLD. Ich würde sie für mich selbst durchaus in Erwägung ziehen. Ich habe eine .website-Domain, die ich für meine eigenen Geschäfte nutze, sie erfüllt einen ähnlichen Zweck. Wenn es ums Verkaufen geht, muss der Kunde aber erstmal darauf kommen. Man stelle...

Zum Beispiel mit opus. als Subdomain.

Also blitzeschnell (verglichen mit den üblichen Verhältnissen in der Domainbranche).

Wie bekommt man den Preis von €4,00? Laut Preisliste: https://www.antagus.de/server/domain-preisliste.html €16,94 „Bitte beachten Sie zudem, dass die aufgelisteten Preise unsere Einkaufspreise sind. Gemäss Ihren Vertragsbedingungen können hier zusätzliche Aufschläge erfolgen.“

INWX, Netim, Wint, alle um die €25,-/Jahr für .info. Der GoDaddy-Preis ist doch ein Lockangebot nur fürs erste Jahr, oder?

Möge die Flut in Lilienthal auch so schnell verschwinden.

@Flause Übrigens: Die derzeitige Spamflut ist hier alles andere als die Regel, keine Sorge. ;)