Übernahme ggf. Beteiligung eines Hosting-Unternehmens

Einmalig

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geboten. Gebotspreis ab VHB 20.000 Euro.

Was wird geboten:

a) viele Jahre bestehend, guter Name
b) leicht einprägsame und kurze Domain, diverse Endungen
geeignet als Wortmarke - aufgrund Bekanntheit
c) ein Kundenstamm (Abklärung DSGVO notwendig)
d) über 400 Kunden-Domains
e) Aufträge im Webhosting-Bereich
f) Service-Verträge im Webhosting-Bereich
g) Scripte für die vollautomatische Erzeugung
von virtuellen Servern (Linux-Container oder
KVM)
h) Scripte für die Kundensteuerung der vServer
i) Konzepte für automatische Backups
k) vollautomatische Absicherung von Hosts
und virtuellen Servern
l) Webseiten des Hosting-Unternehmens
m) Domain-Registrierung (Betrieb vollautomatisch)
... und Sie stellen bei Zeit um ... Wie Sie möchten.

Auf Vereinbarung kann alles adaptiert werden auf
andere Umgebungen! Volle Flexibilität wird geboten.

Bei Interesse setzen Sie sich bitte über folgende
Mail-Adresse in Verbindung oder über eine Direktnachricht:

verkaufhosting AT gmail.com
 
Hallo Stevenx und wer später diese Nachricht liest,

bitte habt Verständnis, daß ich diese und solche Fragen hier, im Forum nicht so beantworten möchte. Wie viel 400 Domains in Etwa an Umsatz alleine schon bringen, dürfte aber einem "Domainer" bereits bekannt sein. Man sollte erst mal überlegen, was macht es für einen Aufwand, als Beginner mit 400 Kunden-Domains zu beginnen? Dann kommt es natürlich auf die guten Einkaufskonditionen an und was dann an Webspace-Umsatz gemacht wird, kann man sich in ungefähr auch dazu denken. Was es dann an Zeit benötigt Scripte zu entwickeln, wie beschrieben, daß kann man alles in etwa einschätzen. Der Aufwand beträgt aber Mann-Jahre und nicht Mann-Tage, um das aufzubauen! Hinzu kommen dann Domains, ein Kunden-Stamm. Alles ganz interessant - Tja und noch ein Tip: Der Aufwand ist abhängig davon, wie viel man verdienen möchte und wie gut die Scripte sind - Das der angenommene VHB mit 20.000 Euro dann ungefähr angemessen ist, sieht man eigentlich sehr schnell.

Ich werde hier öffentlich nicht mehr dazu schreiben und wer ernstes Interesse hat und auch über diesen Betrag verfügt - Es soll sogar große Hoster geben, die haben das in der Kaffeekasse - habe ich nur so gehört, der schreibt mich dann bitte über die oben angegebene Mail-Adresse an. Ach so und nur, damit keine Missverständnisse aufkommen: Mein Hosting gibt es nur EINMALIG und wenn es jemand übernommen hat, dann ist es eben nicht mehr da und dann hoffe ich, daß der Partner und ich damit glücklich werden und dann auch anschließend alle Kunden!
 
Wir verstehen, dass du hier nicht alles Schreiben kannst, was relevant ist für den Interessenten. Dennoch sind natürlich ein paar Vorab-Infos spannend. Die hast du ja auch gegeben.

Je mehr Leute hier fragen, desto mehr Infos gegeben oder nicht gegeben werden, desto attraktiver ist der Thread und desto höher die Verkaufswahrscheinlichkeit :)

In welchem Jahr hast du angefangen mit dem Hoster?
 
Ja, das ist natürlich klar. Trotzdem sollte manche Anfragen dann über private Nachrichten erfolgen, weil ich auch vorher von jedem, der dann mehr wissen will, mir eine Verschwiegenheits-Klausel unterschreiben lasse.

Was den Hosting-Bereich von Servern und Webspaces anbetrifft wird in der Branche mit Overselling geplant. Die physische Leistung eines Hosts (dat is so ein etwas größer dimensionierter Server) wird also zig fach verkauft. Man geht davon aus, daß nie Kunden diesen voll auslasten werden. Hier sind natürlich auch hohe Gewinne möglich. Mit guten Scripten bringt man einen Host dazu, auch 100 vServer zu hosten. Und davon sind dann vielleicht 3 vServer, die dann noch das Webhosting von 3 Plesk-Servern mit 100 Kunden enthalten. Da ist irre viel Gewinn möglich, wenn mans richtig macht. Nicht akzeptabel sind natürlich Angriffe von Draußen und Kunden, die illegales betreiben. Die Gefahr hat man immer und auch die muß man absichern! Wir sprechen hier also mit meinem Angebot von Möglichkeiten. Für diesen Bereich sind aber in jedem Fall Linux-Kenntnisse unbedingte Voraussetzung oder man hat jemanden, der diese hat!

Was wir hier auch noch mal ansprechen sollten: Weil diese Frage ist doch eigentlich für jeden die wichtigste Frage: Und was muß ich monatlich zusätzlich rein stecken, z.B. für Hardware, Lizenzen usw. Entweder
KAUFEN: Die Hosts kann man in der Hardware selbst betreiben und müsste sie dann teuer kaufen. Schätze mal so ein dicker Vogel kostet so 3.000 bis 5.0000 Euro, weil ja Rechenzentrumsqualität gekauft werden müsste!
MIETEN: Hier ist man flexibel und kann diese schwarzen Dinger mit guter Leistung ab 80 Euro mieten. Aber da passen dann vielleicht nur 50 vServer drauf, man muß ja Reserve haben. Hat man dann schon 2 Hosts mit 150 Euro am Start und hat durch gute Scripts die möglichkeit, diese komplett unabhängig zu betreiben, aber jederzeit einzelne vServer (Container oder KVMs) zu verschieben, ohne daß der Kunde ne Unterbrechnung von mehr als paar Sekunden hat, dann kann man auch mehr Ausreitzen. Das Ganze ist eine sehr spannende Angelegenheit und läuft und läuft.
LIZENZEN: Für vServer selbst braucht man nur Lizenzen, wenn man z.B. Plesk anbieten will. Also der vServer - Kunde kann dann seinen eingerichteten vServer mit Plesk betreiben. Die Plesk-Lizenzen liegen im Mittel ab 20 bis 50 Euro. Aber auch da packt man natürlich seine Marge drauf!
Für die Einsteiger: Sie müssen grob mit 150 Euro monatliche Kosten rechnen und können 100 vServer für 2 Euro/Monat oder davon sind auch ein Teil für 10 Euro/Monat und andere für 50 Euro/Monat vermieten. Alle auf dem selbigen Host. Hört sich irre an! Ja, daß ist so!
AUFWAND: Die Scripte regeln Verkauf und Einrichtung voll automatisch und ansonsten müssen Kunden erst mal erzogen werden. Kunden haben für Updates und Absicherung zu sorgen und als Hoster setzt man die Sicherheit oben drauf. Dann klappt es. Es gibt auch mal schĺechte Kunden, die verursachen dann mal irren Suchaufwand - und je nachdem ob das vies, grobfahrlässig oder unbewusst war, kann man dann sehen, ob man einen Teil Aufwand in Rechnung stellen kann.

Man sollte also merken, daß da schon gute Verdienstmöglichkeiten drin sind. Ach ja, zu erwähnen ist natürlich auch, daß Kunden Sonderwünsche haben und sich was programmieren lassen oder so. Bedenkt man, daß eine Service-Stunde in einem Rechenzentrum oft mit 350 Euro berechnet wird, liegt man im guten Bereich, wenn man dafür noch 95 Euro als Hoster nimmt.

Mehr will ich aber nicht mehr schreiben - ich verrate sonst viel zu viel
 
Das habe ich ja ganz übersehen, daß ich gefragt worden bin, wann ich angefangen habe. Dann beantworte ich das jetzt auch noch mal: In 2008 - ja, ist auch schon wieder eine Ecke her. Ich glaube, ich werde alt :)
 
Ich habe zu Anfang des Jahres den Webhoster 1awww von Einmalig übernommen. Das ganze lief über einen Asset Deal, bei dem die Domains, Server, Automatisierungen und der Kundenstamm übertragen wurden.

An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an Einmalig für die langjährige Aufbauarbeit und die professionelle Übergabe. Er hat mich während der letzten Monate einige male bei technischen Fragestellungen unterstützt. Ich kann die Zusammenarbeit mit ihm empfehlen.

Kommt bei Fragen zu den Details gerne auf mich zu!
 

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