Was für Dubai gilt, gilt im Übrigen für wohl fast alle Länder auf der Erde. Außer "Germoney" fällt mir gerade kein zweites Land ein, dass sich millionenfach Sozialfälle + Familiennachzug ins Land holt. Aber wir haben es ja...
Na dann...

lässt sich doch schnell lösen das "Problem": wir passen uns den anderen dahingehend gelobten Ländern an, sprich, keine Sozialleistungen mehr, kein Netz was die Bürger auffängt etc.pp. Dann müssten zumindest auch all diejenigen millionen deutschen Mitbürger wieder den Popo hochkriegen die unser Sozialsystem bewusst ausnutzen und schädigen, und wir wären dann auch nicht mehr interessant für die millionenfachen Sozialfälle, samt ihrem Familiennachzug.
Widerstand, leicht verletzt...naja, da werden einige wohl etwas bockig gewesen sein. Verständlich, wenn du mich fragst.
Vergleiche mal die Vorgehensweise der Polizei bei dem Freitagsgebet und bei der "Demo" gestern in Berlin.
Was das natürlich dann auch rechtfertigen würde - wenn dem so gewesen wäre. Ich habe verglichen und finde keinen nennenswerten Unterschied ?
Demo Berlin:
"Während sich der Großteil auch daran hielt und sogar den Platz verließ, waren nicht alle einsichtig. Von Personen, die den Platz nicht verlasen wollten, wurden die Personalien aufgenommen. Zwei Personen leisteten Widerstand und wurden festgenommen. Ein Polizeibeamter wurde dabei leicht verletzt."
Naja, da hat die Polizei in Sachen Festnahmen (Widerstand, mit Verletzungsfolge) einfach nur ihren Job gemacht. Verständlich, wenn Du mich fragst.
Im anderen Fall hatte die Polizei ebenfalls Mühe die Versammlung aufzulösen. Widerstand als solches, bzw. dass Polizisten bei der Durchsetzung der Maßnahme verletzt wurden
, gab es allerdings nicht. Wäre dem so gewesen, und wäre daraufhin niemand festgenommen worden, dann würde ich die Verärgerung (bzw. das ursprüngliche Postig dazu) ja noch verstehen können.
Im Übrigen hat man durchaus auch eingesehen, dass dem Ganzen ein Fehler vorausging:
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Sie folgten einem Gebetsaufruf des Vereins „Neuköllner Begegnungsstätte“ (NBS), der gemeinsam mit einer christlichen Gemeinde „ein Zeichen des Zusammenhalts in der Corona-Krise“ setzen wollte.
Im Vorfeld hatte der Moschee-Verein auf seiner Facebook-Seite verkündet, jetzt regelmäßig ein islamisches Gebet parallel zum Glockenläuten der christlichen Gemeinde auf die Straßen Neuköllns über Lautsprecher zu übertragen.
Dass keine Teilnehmer vor Ort erscheinen sollen, stand in der ersten Meldung noch nicht explizit drin – ein Fehler, wie der Verein später feststellen musste.
Schon am Freitagmittag war die Resonanz auf Facebook zu dem Gebet so groß, dass der Verein versuchte, die Menschen von einer Versammlung vor der Moschee abzuhalten: „Wir bitten euch dringend, sich während des Gebetsrufes NICHT vor der Moschee zu versammeln. Die vorgeschriebenen Maßnahmen von dem Berliner Senat zum Pandemieschutz müssen eingehalten werden“, hieß es dort.
Stattdessen sollte es eine Facebook-Liveübertragung geben.
...
Die Verantwortlichen der Moschee sicherten der Polizei überdies zu, über die sozialen Medien nochmals darauf hinzuweisen, dass Gebetsrufen nicht durch persönliches Erscheinen gefolgt werden müsse und dass die Rufe bei erneuten Menschenansammlungen sofort beendet werden.
Wörtlich heißt es in dem erneuten Aufruf bei Facebook: „Sollten sich erneut Menschen vor der Moschee versammeln, wird der Gebetsruf in dieser Form eingestellt. Bitte – bleibt zu Hause.“
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Was mir immer noch sympathischer ist, als die Ansichten + das Verhalten manch eines deutschen Mitbürgers, incl. der Meinung alles und jeden über einen Kamm scheren zu müssen.
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