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whiskey.ch | 09/24/2021 | 3921 | USD |
Na, das war ja mal richtig interessant für mich, die whiskey.ch hat sich der Kunde auch noch geholt, allerdings zu einem recht günstigen Kurs wie ich finde.
Bei der Schreibweise gibt es ja beide Möglichkeiten, die erläutert mein Freund Herr B.L. auf seiner whisky.de ja ganz gut:
Whisky und Whiskey - Die Schreibweise
Sind Sie auch schon einmal über die zwei verschiedenen Schreibweisen von
Whisky beziehungsweise
Whiskey gestolpert? Offensichtlich schreibt sich Whisky.de ohne 'e'. Auf vielen Flaschen, die wir versenden steht jedoch Whiskey mit 'e'. Wo liegt der Unterschied? Hier erfahren Sie, warum wir zwischen den beiden Schreibweisen differenzieren.
Wenn uns Neukunden anschreiben, so schreiben sie grundsätzlich Whiskey mit 'e'. Wenn die Presse berichtet, ist auch das 'e' vor dem 'y' sehr stark verbreitet. Warum schreibt sich unsere Firma nun ohne 'e' vor dem 'y', während alle Welt 'Whiskey' zu schreiben scheint?
Dies liegt daran, dass Jim Beam und Jack Daniel's, die beiden großen Whiskeys - mit dem 'e' vor dem 'y' - in Deutschland einen so großen Marktanteil haben, dass sie sich gegenüber der größten Whiskymarke der Welt, Johnnie Walker, durchsetzen konnten. Denn Johnnie Walker schreibt Whisky ohne 'e' vor dem 'y'.
Jim Beam Whiskey
Johnnie Walker Whisky
Doch warum ist unser Lieblingsgetränk überhaupt in zwei verschiedenen Schreibweisen zu finden? Die Antwort ist simpel: Die Schreibweise von Whisky beziehungsweise
Whiskey hängt schlicht davon ab, in welchem Land man sich befindet. In Schottland wird er ohne 'e' geschrieben, in Irland hingegen mit 'e'. Auch in der neuen Welt gibt es den Unterschied: Die US-Amerikaner schreiben ihn mit 'e' und die Kanadier wiederum ohne 'e'. Da Kanada auch Teil des britischen Commonwealth ist, ist dies kaum verwunderlich. Auch in Deutschland oder auch Japan hat man sich an die schottische Schreibweise angepasst und brennt Whisky ohne 'e'. Da viele Iren aufgrund der Kartoffelfäule in die USA auswanderten und daraufhin viel
irischer Whiskey seinen Weg über den Atlantik fand, ergibt es ebenfalls Sinn, dass sich in den Staaten die Schreibweise mit 'e' etablierte.
Schottland, Kanada, Deutschland, Japan:
Whisky
Irland, USA: Whiskey
Diese Aufteilung gilt bis auf sehr wenige Ausnahmen. Beispielsweise gibt es in Amerika den 'Maker's Mark
Kentucky Straight Bourbon Whisky' oder den 'George Dickel Tennessee Whisky' - wohl gemerkt ohne 'e'.
Quelle:
https://www.whisky.de/informatives/wissenswertes/whisky-whiskey.html